Wie Du in herausfordernden Zeiten einen klaren Geist behältst und in Deiner Energie bleibst.

Wie Du in herausfordernden Zeiten einen klaren Geist behältst und in Deiner Energie bleibst.

Unsere Welt wird zunehmend „verrückter“.

Immer mehr rücken wir von der gewohnten „Normalität“ ab. Zuerst der Ausnahmezustand in Form der Corona-Pandemie, jetzt der Kriegszustand direkt vor unserer Haustür. Wir erleben eine Zeit voller Unsicherheit, Veränderung und Angst, die wirklich jeden von uns betrifft.

Wie geht es Dir gerade und wie gehst Du mit diesen herausfordernden Zeiten um?

Dieser Beitrag ist für Dich richtig und wichtig, wenn Du verstehen möchtest, wie diese aktuell herausfordernden Zeiten ganz unbewusst und automatisch auf Dich wirken und wenn Du dennoch daran interessiert bist, ein gesundes, freudvolles und zufriedenes Leben zu gestalten.

In Krisenzeiten fallen viele Menschen in ein emotionales Loch.

Auch wenn wir nicht unmittelbar von den Bedrohungen und Veränderungen betroffen sind, so wirken die permanenten „negativ Botschaften“ auf uns und schlagen sich früher oder später bei den meisten Menschen auf die Stimmung.

Entscheidend dabei ist, wie wir mit der Vielzahl an negativen Nachrichten, den bedrohlichen Ereignissen und dem sich verändernden Umfeld umgehen.

Was passiert aktuell mit bzw. in den meisten von uns?

Lass uns zunächst einen Blick auf die Automatismen unseres Gehirns werfen.
Wir müssen wissen, dass sich unser Gehirn auf Probleme fokussiert, nicht auf Genuss!

Das macht es deshalb, weil wir Teil der Natur sind. Seit Anbeginn der Menschheit geht es in der Natur immer schon um das Überleben. Gefahren muss sich das Gehirn daher besser merken und darauf schneller reagieren als auf Freude.

Das Grundprinzip unseres Gehirns lautet daher, gefährliche – negative Gefühle zu vermeiden und positive – sichere Gefühle anzustreben.

Negative Erfahrungen fokussieren und erleben Körper und Geist mehr ab als positive Geschehnisse oder Situationen. Unsere Emotionen sind Hinweise, wie wir eine Situation bewerten. Sie sind Auslöser für unsere Handlungsimpulse. Furcht löst so etwa den Impuls zur Flucht bzw. zum Rückzug aus. Wir beginnen mit „Hamsterkäufen“ und wollen uns in Sicherheit bringen. Zorn verleitet uns zum Angriff. Wir beginnen damit, Schuldige zu suchen und projizieren unsere Wut auf andere.

Solche negativen Emotionen schränken unsere Wahrnehmung ein.

Leider haben die negativen Emotionen nicht nur einen schlechten Einfluss auf unseren Körper, indem sie unter anderem die Arbeit des Immunsystems behindern und Entzündungen fördern, Heilungsprozesse verlangsamen oder dem Herzen schaden. Sie haben auch mentale Konsequenzen. Wir wiederholen das Problem innerlich immer wieder und es wird in unserer Erinnerung größer, als es in der Realität je war. Vielleicht kennst Du das damit verbundene Gedankenkreisen. Diese negativen Gedanken führen zum sogenannten „Tunnelblick“.

Der Tunnelblick raubt Freiheit

Unsere Wahrnehmung fokussiert sich auf all das, was zu unseren Annahmen passt, alles andere filtern wir gnadenlos heraus. Das, was wir sehen, ist ein Mini-Ausschnitt, und wir nennen ihn „Realität“. Haben wir uns einmal auf „unsere Wahrheit“ eingeschossen, dann wird das auch so sein, weil wir nur diese Aspekte wahrnehmen. Dieses Phänomen geht so weit, dass wir uns mit Menschen umgeben und solche als Ratgeber suchen, die uns in unserer Meinung bestärken.

Der verengte Blick führt dazu, dass wir Stress empfinden, einen kleineren Entscheidungsspielraum nutzen und alte Muster wiederholen, auch wenn sich diese nicht bewährt haben.

Wenn wir Stress haben, uns ärgern oder Sorgen machen, ist unsere Wahrnehmung eingeschränkt und nur Routinen werden genutzt. Wird der Stress größer, nimmt der Überblick immer mehr ab, das unlogische Verhalten immer mehr zu. Irgendwann verhalten wir uns wie Kinder, also weinen, schreien oder werden bockig. Ganz am Ende der Kette kommt die Erstarrung: Wir können uns dann gar nicht mehr angemessen verhalten.

Was kannst Du tun?

Nicht jeder von uns kommt als Optimist auf die Welt. Tatsächlich jedoch gibt es Menschen, die Extremsituationen besser meistern als andere. Diese emotionale Belastbarkeit und innere Stärke werden in der Psychologie als Resilienz bezeichnet. Eine wesentliche Eigenschaft resilienter Menschen ist, dass sie belastende Lebenssituationen anders wahrnehmen und sie positiver bewerten.

Die gute Nachricht ist: Bis zu einem gewissen Grad können wir Menschen eine bewusste Wahrnehmung trainieren, um so unsere Resilienz zu stärken. Laut Dr. Barbara Frederickson, Professorin für Psychologie an der Universität in North Carolina und US-Präsidentin der Internationalen Assoziation für Positive Psychologie (IPPA), gehört zur unangenehmen Realität, dass sich negative Gedanken und Ereignisse lauter in vielen Köpfen bemerkbar machen als positive.

Helfen kann es, unsere Selbstwahrnehmung zu stärken und auf die eigenen Gefühle zu hören.

Bevor negative Gedanken und Unzufriedenheit einen übermannen, gilt es, erst einmal abzuwägen, ob die Emotionen überhaupt angemessen sind.

  • Reagiere ich angebracht?
  • Ist meine Reaktion vielleicht übertrieben?
  • Ist wirklich alles aussichtslos oder kann ich im Negativen auch etwas Positives finden?

Positive Emotionen in Form von Dankbarkeit oder Liebenswürdigkeit zu zeigen, kann die eigene Widerstandsfähigkeit im Alltag und beim Miteinander stärken, so Frederickson. Gerade in Krisenzeiten sei es wichtig, sich auf die wichtigen und positiven Dinge im Leben zu konzentrieren.

Auch wenn es nicht immer leicht ist, lohnt es sich, negativen Ereignissen anstelle mit Angst, offen, bewusst und neugierig zu begegnen. Dazu gehört zum Beispiel, sich in Krisenzeiten nicht von negativen Nachrichten überschwemmen zu lassen. Besser ist es, sich bewusst über bestimmte Ereignisse zu informieren und zwischendurch auch einmal Informationspausen einzulegen. Das hilft beim Auffüllen der eigenen Energiereserven. Auch der bewusste Kontakt zu Menschen, die selbst eher optimistisch eingestellt sind, ist hilfreich. Nicht umsonst heißt es, dass positive Energie ansteckend wirkt.

Abschließend möchte ich vier Möglichkeiten mit Dir teilen, wie Du Deine Resilienz steigern kannst:

1. Baue negative Gedanken ab, indem du deine Selbstwirksamkeit steigerst

Oft gründen negative Gedanken in einem geringen Selbstbewusstsein. Durch Selbstwirksamkeit kannst du dein Selbstbewusstsein stärken. Selbstwirksamkeit gewinnst du dadurch, dass du eigene Projekte angehst und selbst gesetzte Hürden erfolgreich löst. Dadurch kannst du positiver auf dich und deine Fähigkeiten blicken. Oftmals überwindest du so auch Ängste.

2. Baue negative Gedanken ab, indem du dir einen achtsamen Lebensstil aneignest

Die Schlagworte Minimalismus und Achtsamkeit stehen im Kontrast zum Konsumwahn und zur Schnelllebigkeit unserer Zeit. Sie helfen dir, dich auf das Wesentliche zu fokussieren und unnötigen Ballast abzuwerfen. Um eine achtsame Lebenseinstellung zu entwickeln, empfehle ich Dir den Live-Online-Kurs: MBSR Stressbewältigung durch Achtsamkeit

3. Baue negative Gedanken ab, indem du einen positiven Tagesrückblick hältst.

Um sich selbst positiv zu stimmen, kann es helfen, eine Art Tagebuch zu führen. Werde dir vor dem Schlafengehen noch mal der positiven Dinge bewusst, die Deinen Tag schöner gemacht haben. Danach frage Dich, was hast Du zu jedem dieser Punkte beigetragen.

Wenn Du Deinen Tagesrückblick als feste Routine in Deinem Leben integrieren möchtest, lade ich Dich ab 22.03.2022 zum regelmäßigen gemeinsamen Tagesabschluss ein. Alle Infos findest Du hier: Dein SINNvoller „Tagesaufschluss“ zu mehr Selbst-Bewusstsein

Übrigens: Durch solche Übungen können depressive Tendenzen zurückgedrängt und Glücksgefühle gesteigert werden. Schon 2005 stellten die Forscher Martin Seligman und Tracy Stehen in ihrer Studie „Positive Psychology Progress: Empirical Validation of Interventions“ Folgendes fest: Nachdem ihre Probanden für eine Woche lang jeden Abend drei positive Dinge aufgeschrieben hatten, konnte bei psychisch gesunden Menschen nicht nur nachgewiesen werden, dass sich die Lebenszufriedenheit erhöht hat und depressive Symptome abgeschwächt wurden, auch konnten diese positiven Auswirkungen noch sechs Monate später nachgewiesen werden.

4. Baue negative Gedanken ab, indem du so oft wie möglich Dinge tust, die dir Spaß machen

  • Bei welchen Hobbys oder Aktivitäten kannst Du die Zeit vergessen?
  • Wann hast Du Dir das letzte Mal dafür Zeit genommen?
  • Wann wäre wieder Zeit dafür?

Im Gegensatz dazu solltest du Dinge, die dir wenig Spaß machen, zeitlich begrenzen. Auch durch soziale Medien können negative Gedanken durch Vergleiche usw. entstehen. Ein Zaubermittel ist hier: Digital Detox.

Ein Tipp zum Schluss: Das Gleiche lässt sich auch auf Mitmenschen in deinem Umfeld übertragen: Meide Menschen, nach deren Begegnung du dich schlechter fühlst als zuvor, weil sie dich mental herunterziehen. Manchmal bedeutet das auch, dass du eine Freundschaft beenden musst, die dich negativ beeinflusst.

Dein kraftvoller Jahreswechsel

  • Wie schließt Du das Jahr 2020 ab?
  • Bist Du an einem besonderen Jahreswechsel interessiert und spürst, dass 2021 Dein Jahr werden kann?
  • Möchtest Du mit Klarheit und Fokus in das neue Jahr 2021 starten?

In dieser Anleitung für Deinen bewussten Jahreswechsel lade ich Dich dazu ein, Deine persönlichen Wachstumsfelder aus dem Jahr 2020 zu reflektieren und Dich klar und fokussiert auf das Neue Jahr auszurichten.

Du kannst dies ganz für Dich in Deinem Rhythmus, in Deiner Geschwindigkeit und an Deinem Wohlfühlplatz bei Dir zu Hause gestalten.

Folgende Inhalte erwarten Dich:

    Einführung in Deinen bewussten Jahreswechsel (Video)

    Dein integrativer Rückblick auf das Jahr 2020 (Video)

    Ich lade dich zunächst zu einer geführten Meditation ein. Nimm Dir Zeit, auf Deine Herausforderungen sowie Deine schönen Momente im Jahr 2020 zurückzublicken. Erkenne den Wert dieser besonderen Momente und integrierte diese in Frieden und Dankbarkeit. Eine kurze Einführung erhältst Du in folgendem Video.

    Meditation: Deine Reflexion des Jahres 2020

    Vertiefung Deiner Reflexion (Video)

    Wie Du Deine Erfahrungen aus der Meditation vertiefen kannst und wie Du Deine Reflexion nochmals detaillierter gestaltest, erfährst Du in diesem Video:

    Deine kraftvollen Reflexionsfragen

    Nimm Dir bewusst Zeit und Raum, für die Beantwortung folgender Fragen. Erlaube Dir wirklich ehrlich zu sein und halte nichts zurück:

    • Was hast Du im Jahr 2020 über Dich erfahren?
    • Was war Deine größte Einsicht im Jahr 2020?
    • Welche Erfahrung nimmst Du im Besonderen aus dem Jahr 2020 mit?
    • Wo konntest Du für Dich ein intensives Wachstum erleben?
    • Welche Fähigkeit konntest Du im Jahr 2020 besonders entwickeln?
    • Auf welchen Erfolg bist Du im Jahr 2020 besonders stolz?
    • Wo hast Du Deine Komfortzone verlassen?
    • Was warst Du bereit loszulassen bzw. aufzugeben?

    Deine bewusste Selbstreflexion mithilfe von Journaling

    Journaling bietet Dir die Möglichkeit, Deine Essenz zu wichtigen Fragen auf besonders tiefe Art und Weise zu reflektieren. Die Beantwortung der Fragen findet bewusst aus dem ersten Impuls heraus statt und bietet Deinem Geist nur wenig Spielraum für „Zensur“.

    Alles, was Du brauchst, ist ein Blatt Papier, einen Stift und einen Wecker. Pro Frage stehen Dir zwei Minuten Zeit für die Beantwortung zur Verfügung. Du wählst intuitiv aus den folgenden Fragen ein bzw. drei Fragen aus und beginnst zu schreiben. Dein Schreiben sollte ohne Unterbrechung für die Zeit von zwei Minuten passieren. Wichtig: Du schreibst durchgängig und ohne den Stift abzusetzen. Sollte Dir gerade kein Impuls bzw. Antwort einfallen, schreibe dies. (z.B. „Ich habe gerade keine Idee/Antwort)
    Nach den zwei Minuten beginnst Du mit der nächsten Frage.

    Mögliche Fragen:

    • Wofür bin ich im Jahr 2020 dankbar?
    • Was hat mich im Jahr 2020 glücklich gemacht?
    • Was habe ich im Jahr 2020 über mich gelernt?
    • Welche Fähigkeiten konnte ich im Jahr 2020 weiterentwickeln?
    • Wenn ich in meiner Kraft bin, dann …
    • Was hat mich im Jahr 2020 motiviert?
    • Wer waren meine „Engel“ im Jahr 2020?
    • Was kann ich aus dem Jahr 2020 mitnehmen?
    • Was hat mich im Jahr 2020 auf besondere Weise berührt?

    Dein „Loslass-Ritual“ und die „Abrundung Deines Jahres 2020“ (Video)

    Nimm Dir Zeit, für ein kraftvolles „Loslass-Ritual“.
    Du brauchst dazu Zettel und einen Feuerkorb bzw. ein vergleichbares Gefäß, in dem Du ein kleines Feuer entfachen kannst. Schreibe auf die Zettel all die Dinge, die Du der transformierenden Kraft des Feuers übergeben möchtest. Dies können sein:

    • alte Beziehungen bzw. Verbindungen zu Menschen
    • herausfordernde Situationen in Deinem Leben
    • unheilsame Gedankenmuster, Überzeugungen, Einstellungen bzw. Gewohnheiten
    • Ängste und Zweifel aus Deinem Leben usw.

    Anschließend übergibst Du diese Zettel der Kraft des Feuers. Bitte achte darauf, jedem Zettel vor dem Verbrennen noch mal Deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Erlaube Dir eine Grundhaltung von Dankbarkeit und Wertschätzung einzunehmen und jeden Zettel in Frieden loszulassen.

    Zur „Abrundung Deines Jahres 2020“ nimm Dir all Deine Impulse, Gedanken und Niederschriften aus den Reflexionsfragen zur Hand. In einer unaufgeregten und neutralen Haltung erlaubst Du Dir, all diese Aspekte noch mal bewusst zu betrachten. Mit diesem Gesamtblick lasse nun eine Überschrift für das Jahr 2020 in Dir auftauchen.


    Deine bewusste Ausrichtung für das Jahr 2021 (Video)

    Konntest Du Dein Jahr 2020 gut loslassen? Sehr gut.
    Dann lass uns jetzt Deine bewusste und klare Ausrichtung für DEIN Jahr 2021 finden.
    Nimm Dir zunächst Zeit für eine kraftvolle Meditation, in der Du von Deinem neuen Jahr erfährst, was dieses für Dich bereithält.

    Nimm anschließend ein Zeichenblatt und Buntstifte zur Hand und lasse ein Bild für Dein Jahr 2021 entstehen. Dieses Bild darfst Du völlig intuitiv und ohne großes „Nachdenken“ kreieren.

    Alle wichtigen Informationen für die ersten Schritte Deiner kraftvollen Neuausrichtung erfährst Du in diesem Video.

    Meditation: Dem Neuen Jahr 2021 begegnen

    Vertiefung Deiner Ausrichtung für das Jahr 2021 (Video)

    Hast Du Dein Bild für das Jahr 2021 entstehen lassen?
    Dann lass dieses Bild jetzt noch einmal bewusst zu Dir sprechen, schreibe Deine Vision für das Jahr 2021 auf und lege Deine nächsten Schritte fest. Alle Informationen dazu bekommst Du in diesem Video.

    Dein Dialog mit Deinem Bild zum Jahr 2021

    • Welche Botschaft hat das Jahr 2021 für Dich?
    • Welche Impulse schenkt Dir Dein Bild für das Jahr 2021?
    • Wie sieht Deine Ausrichtung für Dein Jahr 2021 aus?
    • Welche Stärken und Talente spiegelt Dir Dein Bild wider?
    • Wer könnten Deine „Engel“ im Jahr 2021 sein?
    • Befrage Dein Bild: Wer kannst DU im Jahr 2021 sein?

    Nimm nun all Deine Eindrücke, Impulse und Antworten für die Ausrichtung auf das Jahr 2021 und forme daraus Deine Vision 2021.
    Wichtig: Schreibe Deine Vision bewusst in der Gegenwartsform. D.h. stelle Dir vor, dass diese Vision bereits Realität ist. Wie sieht Dein Leben am Ende des Jahres 2021 in den Bereichen: Beruf, Familie, soziale Kontakte und bzgl. Deiner eigenen Entwicklung im besten Fall aus. Erlaube Dir, wirklich groß zu denken. Was, wenn alles möglich ist!

    Formuliere nun Deine drei nächsten Umsetzungsschritte. Lege drei Deiner nächsten Schritte fest. Was genau werden Deine kommenden Handlungen sein und wie bringst Du Deine Vision mehr und mehr ins Leben? Deine Vision ist das große Bild der Zukunft, Deine Umsetzungsschritte sorgen dafür, dass dieses Bild nicht nur ein „Traum“ bleibt.

    Deine Ausrichtung für das Jahr 2021 (Video)

    • Wie sieht Deine Ausrichtung für das Jahr 2021 konkret aus?
    • Welche Überschrift trägt Dein Jahr 2021?

    In diesem Video lade ich Dich dazu ein, Deinen „Leitsatz“ für das neue Jahr zu finden. Lass Dich regelmäßig von diesem an Deine Ausrichtung erinnern.

    Deine bewusste und nachhaltige Selbstentwicklung

    Wenn Du gerade das Gefühl hast, gut auf Dein Jahr 2021 ausgerichtet zu sein und wirklich daran interessiert bist, dieser Ausrichtung zu folgen, dann lade ich Dich dazu ein, die Kraft der „Gleichgesinnten“ zu nutzen.

    Jeder Umsetzungsweg wird freudvoller, leichter und erfüllender, wenn wir diesen mit Menschen teilen. Ich lade Dich daher in die Facebookgruppe „Grow together“ ein.

    In dieser Gruppe findest Du regelmäßige Impulse, LIVE-Inspirationen und Meditation für Deine kraftvolle Selbstentwicklung. Zusätzlich bietet Dir der Austausch in der Gruppe die Möglichkeit, Dich zu motivieren und wirklich „dranzubleiben“.

    Bis gleich und „let´s grow togehter“

    Deine Playliste für den energievollen Jahreswechsel

    Wie die bewusste Selbstführung das Stresserleben beeinflusst

    Wie die bewusste Selbstführung das Stresserleben beeinflusst

    Ein wichtiger Aspekt deiner Selbstführung ist es, deine Stressmuster zu (er-)kennen.

    Doch was ist Stress überhaupt?

    Um diese Frage zu beantworten, muss man sich darüber im Klaren sein, dass Stress grundsätzlich nichts Schlechtes ist. Stress lässt sich in drei Kategorien unterteilen und zwar in Eustress (positiver Stress), Distress (negativer Stress) und in den neutralen Stress, wobei der neutrale Stress sich selbst erklärt. weiterlesen…

    Das Geschenk des Augenblicks

    „Merke dir – die wichtigste Zeit ist nur eine: der AUGENBLICK. Nur über ihn haben wir Gewalt.
    Der unentbehrlichste Mensch ist der, mit dem uns der Augenblick zusammenführt; denn niemand kann wissen, ob wir noch je mit einem anderen zu tun haben werden.
    Das wichtigste Werk ist, ihm Gutes zu erweisen – denn nur dazu ward der Mensch ins Leben gesandt.“

    Ein Auszug aus der wundervollen Geschichte „Die drei Fragen“ von Leo N. Tolstoi.

    http://bit.ly/2n6HIxw

    Glück – ein Zustand der Trainiert werden kann

    Welchen Beitrag kann die Achtsamkeit zu unserem Glück leisten? Dieser Frage ist die Sendung „scobel“ in folgendem Beitrag auf den Grund gegangen: www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=64038

    Unter anderem beschreibt Britta Hölzel, welche Auswirkungen Achtsamkeit und Glück auf unser Gehirn haben. Britta Hölzel zählt mit Ihrer wunderbaren Forschungsarbeit, bzgl. der Auswirkung von Achtsamkeit auf unser neuronales Netz, zu den Expertinnen auf diesem Gebiet.

    Zusammenfassend kann man sagen: Eine positive Einstellung, ein Leben im Flow, regelmäßiger Sport, eine achtsame Lebenshaltung, sowie regelmäßige soziale Kontakte und bewusste Zeit mit der Familie und dem Partner steigern unser Glücksempfinden enorm.

    NICHT-Bewertung schafft Verbundenheit

    Wir Menschen neigen dazu, alles und jeden in Schubladen zu stecken. Schnell bewerten wir unser Umfeld und entwickeln uns zu einem isolierten ICH. Eine achtsame Haltung lässt uns mit dem Herzen sehen. Wir machen uns das Geschenk, Gemeinsamkeiten bei unserem Gegenüber zu entdecken. Wir erfassen den Gegenüber in seiner wunderschönen Gesamtheit. Wir entdecken, dass wir ALLE Menschen sind. Dass wir ALLE Gemeinsamkeiten teilen. Egal woher wir kommen, welche Rollen wir im Leben einnehmen und welche Prägung wir in unserem Leben erfahren haben. Wenn WIR uns auf diese Entdeckungsreise machen, öffnet sich ein Raum für ein verbundenes und wundervolles WIR. Braucht es nicht genau diese Verbundenheit für ein friedvolles, erfüllendes und liebevolles Leben? Diese Gedanken beschreibt in wundervoller Art und Weise diese Werbung: http://bit.ly/2nTraN9

    Mitgefühl als zentrales Element der Achtsamkeitspraxis

    Weltweit führende Vertreter achtsamkeitsbasierter Verfahren informierten auf dem Fachkongress „Achtsamkeit und Mitgefühl in Therapie und Gesellschaft“ über neue Forschungsergebnisse. Dabei ging es u.a. um die besondere Bedeutung, die Mitgefühl (auch Selbstmitgefühl) auf die heilsame Kraft der Achtsamkeit hat und warum sich Menschen besser fühlen, wenn sie präsenter sind. Einen wirklich interessanten Artikel dazu findest Du hier: http://bit.ly/2k1IbPf

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